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Ausbildung
Insights: Ausbildung im Bereich Fachinformatik
Bei der Qvest Digital bilden wir im Bereich Fachinformatik für Anwendungsentwicklung aus. Wir möchten unsere Azubis innerhalb der dreijährigen Ausbildung soweit vorbereiten, dass sie mit Abschluss der Ausbildung selbstbewusst in Projekte mit unseren Kunden einsteigen können und sinnstiftend tätig werden können. Aber auch schon während der Ausbildung können unsere Azubis, genauso wie alle anderen Q's, an der Weiterentwicklung der Organisation mitwirken.
Meine Ausbildung bei Qvest Digital AG bedeutet für mich: Praxisnähe
In die Ausbildung bei Qvest Digital bin ich mit der Erwartung rein gegangen, dass ich praxisnah arbeite und dadurch sehr viel lerne. Diese Erwartung wurde auf jeden Fall erfüllt. Ich mache total viel das, was ich schon immer machen wollte: Software entwickeln.
Wie ist das erste Lehrjahr?
„Im ersten Lehrjahr gab es eine Vielzahl an sehr interessanten Workshops. Der erste war der Grundlagenworkshop zum Linux Betriebssystem und generell zu Computern. Weiter ging es dann z. B. mit einem Java Workshop, in dem wir die Basics der Objektorientierung gelernt haben. Außerdem wichtig und grundlegend war auf jeden Fall auch der Datenbankworkshop.”
Was passiert im zweiten Lehrjahr?
„Im zweiten Lehrjahr ist geplant, dass man in Projekten eingesetzt wird. Im Optimalfall sind das Kundenprojekte. Allerdings kann man sich vorstellen, dass es nicht immer ganz leicht ist, Azubis dort unterzubringen. Deswegen haben wir hier bei der Qvest Digital ein internes Projekt namens Azubi2Do, das primär von uns Azubis umgesetzt wird. Azubi2Do ist dabei aber trotzdem wie ein professionelles Kundenprojekt organisiert. Hier habe ich viel im zweiten Lehrjahr mit- und weiterentwickelt. Die Technologien, die genutzt werden sind unter anderem Go(lang) und Vue.js und zwar in einer Microservice Architektur.”
-> zum kompletten Interview
Friedrich teilt seine Erfahrungen über die Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung
Unsere Benefits
Wir bilden momentan ausschließlich Fachinformatiker*innen für Anwendungsentwicklung aus.
Innerhalb einer Arbeitswoche besuchst Du für gewöhnlich 1-2 Mal die Berufsschule. Die übrigen Arbeitstage verbringst Du bei uns im Betrieb. Da niemand als Profi geboren wird, legen wir im ersten Ausbildungsjahr mit regelmäßigen Workshops und Feedbackgesprächen den Grundstein für die Arbeit im Bereich Softwareentwicklung. Zu den Workshops im ersten Lehrjahr gehören zum Beispiel ein Linux und Hardwareworkshop und später auch Workshops zu Programmiersprachen wie Java und Kotlin. Diese werden in unterschiedlichen Formaten gehalten und direkt in einem internen Projekt angewendet.
Im zweiten Lehrjahr hat man einen Arbeitsalltag, der sehr ähnlich dem einer/s “richtigen” Entwickler*in ist. Das heißt, man nimmt an Sprint Meetings teil und unterstützt im besten Fall die Entwicklung im ersten Kundenprojekt. Hier genießt man aber noch die volle Bandbreite an Hilfestellungen von erfahrenen Entwicklern, z. B. durch Code Reviews und Pair Programming. Nach der Hälfte der Ausbildung findet bereits die Zwischenprüfung statt. Das Ergebnis der Zwischenprüfung fließt in die Abschlussprüfung ein.
Im dritten Lehrjahr liegt der Fokus, neben der Arbeit in Kundenprojekten, auf der Vorbereitung für die Abschlussprüfungen, die aus einem schriftlichen und einem praktischen Teil besteht. Dazu gehört dann auch die Umsetzung des Abschlussprojektes und das Schreiben der Abschlussdokumentation.
Insgesamt legen wir Wert darauf, dass unsere Azubis von Anfang an lernen, selbstorganisiert und nach agilen Vorgehensweisen zu arbeiten. Denn spätestens im zweiten Lehrjahr kommen unsere Azubis in ein erstes Kundenprojekt und wenden das gelernte Wissen an. Auch während der Ausbildung können unsere Azubis, genauso wie alle anderen Q’s, an der Weiterentwicklung der Organisation mitwirken. So kann jede:r Auszubildende neben der Ausbildung auch den individuellen Stärken und Interessen nachgehen und diese fördern.
Im 1. Lehrjahr finden hauptsächlich Workshops vor Ort an unserem Hauptsitzin Bonn statt. Darüber hinaus sind wir davon überzeugt, dass das Arbeiten vor Ort das Miteinander und das Wir-Gefühl stärkt. Daher sollen unsere Azubis im 1. Lehrjahr, wenn möglich, ausschließlich im Bonner Büro arbeiten. In Ausnahmefällen, wie Arztterminen und Co., kann ins Home Office ausgewichen werden. Ab dem 2. Lehrjahr steht es den Azubis frei, aus dem Home Office zu arbeiten. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass dies in dem jeweiligen Kundenprojekt abgestimmt ist.
Während Deiner Ausbildung wirst Du das Heinrich-Hertz-Europakolleg in Bonn besuchen.
Unsere Ausbildungsvergütung ist gestaffelt, dabei orientieren wir uns am IG Metall-Tarif (auch dortige Erhöhungen gehen wir mit):
- Lehrjahr: 1.136,63 €
- Lehrjahr: 1.193,23 €
- Lehrjahr: 1.277,30 €
Unsere Ausbildung beginnt jährlich am 01.09. Die Berufsschule startet immer mit Ende der Sommerferien und kann dementsprechend auch schon mal früher (im August) beginnen.
Wir haben keine definierte Bewerbungsfrist. Den Bewerbungsprozess für unsere Azubis starten wir in der Regel circa 1 Jahr vor Ausbildungsbeginn. Der Prozess geht dann solange, bis alle Ausbildungsplätze belegt sind.
Unser Ausbildungsjahrgang 2024 ist voll besetzt. Unsere Suche für den Jahrgang 2025 starten wir voraussichtlich Ende des Jahres.
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