tarent heißt jetzt Qvest Digital AG | mehr erfahren
Interview mit Friedrich Mauelshagen - Azubi
Was macht eigentlich ein*e Azubi bei der Qvest Digital AG? Eine Frage, die am besten von unseren Azubis selbst beantwortet werden kann. Daher haben wir mit Friedrich gesprochen, der bei uns gerade seine Ausbildung zum Fachinformatiker in Anwendungsentwicklung im zweiten Lehrjahr macht und ihn gebeten, etwas über seine Erfahrungen zu erzählen.
Hi, stell Dich bitte kurz vor und erzähle uns, wie Du zur Qvest Digital gekommen bist.
Hi, ich bin Friedrich, ich bin Azubi bei der Qvest Digital im zweiten Lehrjahr als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung. Mir wurde die Qvest Digital von dem Vater einer Freundin empfohlen. Ich hab mich dann hier beworben, es gab zwei Bewerbungsgespräche, in denen ich den technischen Ausbilder und den damaligen Ausbilder kennengelernt habe. Das war ’ne super angenehme Atmosphäre während der Bewerbungsgespräche schon, was dann letzten Endes auch der Grund war, warum ich zur Qvest Digital gegangen bin.
Wie war das erste Lehrjahr für Dich?
Es gab eine Vielzahl an sehr interessanten Workshops. Die wichtigsten dabei waren auf jeden Fall der erste Workshop, wo wir Grundlagen zum Linux Betriebssystem und generell zu Computern gelernt haben. Weiter ging es mit z. B. einem Java Workshop, der auch sehr interessant war. Da haben wir Grundlagen der Objektorientierung und andere Programmierthemen gelernt. Ein anderer wichtiger Workshop war auf jeden Fall auch der Datenbankworkshop.
Was hast Du im zweiten Lehrjahr erlebt?
Das zweite Lehrjahr ist so geplant, dass man anfängt dort in Projekte reinzukommen. Im Optimalfall sind das Kundenprojekte. Allerdings kann man sich vorstellen, dass es nicht immer ganz leicht ist, Azubis in Kundenprojekte unterzubringen, deswegen haben wir hier bei der Qvest Digital ein Azubiprojekt, das primär von Azubis umgesetzt wird. Das heißt Azubi2Do. Azubi2Do ist eine Plattform, die die Ausbildung begleiten und organisieren soll. Zum Beispiel schreiben wir über diese Plattform unsere Berichtshefte, die ja Pflicht sind. An Technologien nutzen wir im Backend Golang und Kotlin in einer Microservice Architektur. Im Frontend nutzen wir außerdem das Framework Vue und dazu die Bibliothek Vuetify, um verschiedene Komponenten darzustellen.
Im zweiten Lehrjahr hatten wir auch viele Themen, die überhaupt nichts mit dem Technischen zu tun hatten. Wir haben zum Beispiel einen Tag für 6-Klässler geplant. Da sind 25 Schüler*innen zu uns gekommen von einer Partnerschule und wir haben mit ihnen einen Programmierworkshop gemacht. Das führt zu einer unglaublichen Abwechslung in der Ausbildung.
Wieso hast Du Dich für eine Ausbildung entschieden?
In die Ausbildung bin ich mit der Erwartung reingegangen, dass ich praxisnah viel lerne und ich würde sagen, diese Erwartung wurde auf jeden Fall erfüllt. Ich mache total viel das, was ich schon immer machen wollte, also entwickeln.
Wie organisiert ihr eure Arbeit und habt ihr auch Kontakt zu den Azubis der anderen Lehrjahre?
Generell kann man sich bei uns entscheiden, ob man remote oder vor Ort arbeiten möchte. Bei uns im Team ist es jetzt so, dass wir häufig zusammen in einem Raum hier sitzen. Im ersten Lehrjahr ist es sogar so, dass es stark erwünscht ist, dass wir immer in dem dafür vorgesehenen Azubiraum sitzen.
Natürlich kennen wir auch die Azubis aus dem ersten und dritten Lehrjahr. Manchmal arbeitet man zusammen in Projekten, auf jeden Fall gibt es monatlich ein Azubi-get2gether, bei dem alle Azubis zusammenkommen und zum Beispiel essen.
Wie empfindest Du die Weiterbildungsmöglichkeiten bei der Qvest Digital?
In der Qvest Digital gibt es die Möglichkeit, an verschiedenen Workshops teilzunehmen, die von anderen Mitarbeiter*innen organisiert werden. Wir haben dafür sogar extra eine Plattform, auf der man sich bei diesen Workshops eintragen kann. Ich hab schon an solchen Workshops teilgenommen, z. B. an einem Scrum Workshop. Dieser war sehr informativ und hat mir sehr viel gebracht. Grundsätzlich haben alle Mitarbeiter:innen hier bei der Qvest Digital die Möglichkeit an solchen Workshops teilzunehmen, dazu gehören natürlich auch die Azubis und es wird einem auch sehr ans Herz gelegt bei bestimmten Workshops mitzumachen.
Was schätzt Du besonders an der Qvest Digital und welches ist Dein Lieblingsbenefit?
Was mir bei der Qvest Digital als Arbeitnehmer immer wieder positiv auffällt, ist, dass man sich in verschiedenen Themen selber einbringen und somit den Arbeitsalltag proaktiv verändern kann. Als Beispiel hierfür fällt mir sofort das Service Board Ausbildung ein. Das ist eine Gruppe, die die Ausbildung gestaltet und mitorganisiert. Sogar Azubis können sich dieser Gruppe anschließen und somit die eigene Ausbildung planen und gestalten.
Die Qvest Digital hat verschiedene Benefits zu bieten, für mich persönlich ist das Deutschlandticket am aller praktischsten, von dem die Qvest Digital 30€ übernimmt, weswegen es für mich nur noch 16,55€ kostet.